Diese dynamische Interaktion bedeutet, dass Fotografien keine statischen Dokumente der Wahrheit sind, sondern vielmehr Ausdruck verschiedener Realitäten. „Sorry, but I’m Not Sorry“ ist eine fotografische Hommage an Resilienz und Identität, die es uns ermöglicht, von individuellen oder autobiografischen Narrativen zu kollektiven Biografien und Erinnerungen überzugehen.