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Glück to go

 

Friesenstraße 26

 

 

 

27.01.2013

 

Fastfood ohne Nebenwirkungen

 

Lebensmittelzusatzstoffe sind meistens nur im Kleingedruckten zu finden, wenn überhaupt. Im Burgerladen Glück to go verzichtet man komplett darauf und serviert gesundes Fastfood.

 

Über die unbekannten Zusatzstoffe, die eigentlich in der Nahrung nichts zu suchen haben, will man lieber nicht nachdenken. Antibiotika, Wachstumshormone, sorgen in regelmäßigen Abständen für Lebensmittelskandale. Kirsten Peters macht es da anders oder genauer gesagt: andersherum: die Hormone werden nicht durch das Essen zugeführt, sondern, so die Theorie, beim Essen im Körper selbst freigesetzt - und dafür betreibt Kirsten Peters mit ihren Burgern auch einigen Aufwand.

Aber erst einmal von ganz vorne. Es war einmal eine Reise, die Kirsten Peters nicht nur nach Indien führte, sondern auch in ein dortiges Kloster. Die Mönche wollten dem europäischen Gast einen besonderen kulinarischen Gefallen tun, und servierten ihr kurzerhand Pommes Frites. Kirsten Peters kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, denn solche Pommes hatte sie noch nie essen dürfen - worin lag das Geheimnis der Zubereitung? Es waren die ayurvedischen Zutaten!

Drei Jahre lang wurde Zuhause gekocht und getestet, denn als Kirsten Peters nach Deutschland zurückgekehrt war, war auch eine neue Geschäftsidee geboren: Fast-Food-Klassiker mit ayurvedischen Zutaten, bekömmlich und gesund zubereitet, anzubieten.

Und nun zum Aufwand: Die Basis aller Burger sind die Dinkel- statt herkömmlichen Weizenbrötchen. Auch wird darauf geachtet, dass in den Gerichten der Proteingehalt überwiegt und dafür sich weniger Kohlenhydrate darin befindet. Und verfeinert wird das alles mit den ayurvedischen Gewürzmischungen, frisch und naturbelassen. Garniert und serviert mit selbstgemachten Saucen, Burger-Fillings und Chutneys.

 

 

 

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